Sonntag, 2. März 2008

Kichererbsenbrot nachgebacken


Hedonistin hat neulich ein Kichererbsenbrot gebacken und somit die Idee geliefert, sich mit der Kichererbse zu
beschäftigen. Es lebe die Vielfalt und die ist ein schöner Aspekt des Eigenbrötelns!
Wie das meiste Gemüse, welches in unseren Landen gegessen wird, stammt sie vermutlich aus aus Südeuropa.
Kichererbsen können ein sehr guter Eiweißlieferant sein und mit einem ca. 20% Anteil daran, sind sie absolute
Spitze, wie bei den lebensnotwendigen Aminosäuren.
Auch der Kalium-, Magnesium-, Phosphor-, Kalzium- und Eisenanteil ist höchst beachtlich.
Schon wegen des Eiweißgehaltes dürfte die Kichererbse ähnlich dem Soja eine hohe Wertigkeit vor allem in der
fleischlosen oder reduzierten Ernährung haben.
Also auch in der Zeit vor oder nach dem Fasten dadurch gut geignet um Eiweiß bzw. Aminosäuren zu liefern.
Für mein "Weißbrot" habe ich das Rezept dann so übernommen :
Für eine 27 cm Kastenform :
400 g Dinkelmehl 650 er
100 g Kichererbsenmehl
ca. 370 ml Milch
1 Päckchen Trockenhefe
1 Esslöffel Rohrohrzucker
1 Prise Salz
1 Prise Koriander
1 Prise Chilli
geriebene Zitronenschale und / oder Mandarinenschale ( unbehandelt )
Sesam oder / und Mohn
Backen wie beschrieben.

Viel Freude beim Eigenbröteln!


!

1 Kommentar:

Hedonistin hat gesagt…

Sieht sehr lecker aus!

Und erinnert mich daran, dass meine Sesamdose schon länger ein unbeachtetes Dasein fristet, was sich unbedingt ändern sollte.